Unsere Sterne des Jahres

Zum elften Mal: Am 22. Februar verleihen Neue Westfälische, Haller Kreisblatt und Lippische Landes-Zeitung ihre Kultursterne 2015 an 21 Kulturschaffende aus der Region. Rund 300 Gäste werden zur Preisvergabe in der Hechelei in Bielefeld erwartet. Die drei Zeitungen verstehen ihre Auszeichnung als Dank für Geleistetes und als Ansporn für neue kulturelle Aktivitäten.

Die Kleine Bühne im Kesselhaus der Gütersloher Weberei hat sich seit ihrer Gründung 2009 den kulturellen Nischen gewidmet, hat der Experimentierfreude und dem Improvisationsdrang der Künstler einen Raum gegeben. Ein Standbein des Vereins, der 2011 hinzu gegründet wurde, ist der Poetry Slam. Aber auch Literatur, Musik, Schauspiel und Performancekunst sind regelmäßig vertreten und erfreuen ein jeweils kleines, feines Publikum im Kesselhaus.

Dabei entdecken und fördern die rührigen Akteure um Wolfgang Hein und Julia Peschke immer wieder neue Künstler, denen sie eine Auftrittsgelegenheit verschaffen. Außerdem hält es der Verein mit einem erweiterten Kulturbegriff, der gezielt Kultur in der Nische sucht und sich dem Mainstream verweigert.

Auf die Frage, wohin sich der Verein denn in Zukunft entwickeln soll, sagen die beiden Macher: „Wir haben uns kein Ziel irgendwo da oben gesteckt. Wir möchten in aller Bescheidenheit so weitermachen und ganz gezielt Künstler entdecken und fördern, das bleibt unsere Aufgabe.“

In Deutschland löst es noch immer leichte Skepsis aus, wenn sich jemand mit gleicher Leidenschaft der so genannten E-Musik wie der U-musik widmet. Dass „E“ wie ernst und „U“ wie unterhaltend keine Gegensätze sind, sondern sich bestens ergänzen und voneinander lernen können, würde Bernd Wilden wohl jederzeit unterschreiben.

Im Werkverzeichnis des Bielefelder Komponisten, der Kirchenmusik und Dirigieren studierte und von 1996 bis 2000 Kapellmeister am Stadttheater Hagen war, finden sich ein Oratorium („Ruach“), Kinderopern („Die Schneekönigin“, „Pit und Paula – frisch versalzen“), Ballettmusik („Goldmund“), eine Mozart-Hommage („Ein Salzburger in New York“) und der „Bielefeld Psalm“ – Auftragswerk zum 800-jährigen Stadtjubiläum.

Der gebürtige Krefelder hat Crossover-Arrangements für Songs seiner Lieblings- Rockband „Toto“ geschrieben, für Suzie Quatro, „The Hollies“, „Karat“, Barry Ryan und Chris Thompson Konzertprogramme arrangiert und für die Jungen Sinfoniker die Arminia-Fanhymne orchestriert und in der Schüco-Arena den Fans zu Gehör gebracht.

Bekannt geworden ist der 49-Jährige, der seit 2013 auch den Traditionschor „Musikverein der Stadt Bielefeld“ leitet, zudem als Hauskomponist des Bielefelder Film- und Musikfests. Wilden schrieb große sinfonische Filmmusiken zu mittlerweile sieben Stummfilmklassikern wie „Nosferatu“ und „Faust“ sowie sechs weitere kleinere Stücke für das Festival.

Beim Festival im vergangenen Jahr begeisterte das Multitalent mit seiner Neuvertonung von „City Girl“, dem vorletzten Film des Bielefelder Filmpioniers Friedrich Wilhelm Murnau. Was für ein vielseitiges Werk. Wir freuen uns auf weitere Arbeiten.

Ihre erste Hochphase hatten sie Ende der 70-er Jahre. Da gehörte die Rietberger Band „Brausepöter“ zusammen mit anderen Kollegen des legendären Hamburger „Zick Zack“-Labels wie „Einstürzende Neubauten“ und „Abwärts“ zur Speerspitze des deutschsprachigen Punk und New Wave.

1982, als die Bewegung richtig Fahrt aufnahm, löste sich das Trio schon wieder auf. Mehr als 30 Jahre später sind Songschreiber, Sänger und Gitarrist Martin Lück, Schlagzeuger Klaus Feldmann und Bassist Berndt Hanhardt wieder da. Ein Comeback, das Wellen bis in die Underground-Szene der USA schlägt.

Das neue „Brausepöter“-Album „Selbstauslöser“ knüpft druckvoll, roh und direkt an die alten Zeiten an, überrascht aber auch durch neue stilistische Vielseitigkeit. Es ist rockig, erlaubt sich die eine oder andere melancholische Passage. Doch der schräge Brausepöter-Touch bleibt auch nach mehr als 30 Jahren wiedererkennbar.

Mehr davon!

„Nicht nur Museen und Galerien sind Orte für Kunst, prinzipiell jeder Ort kann mit Kunst in Berührung gebracht werden und mit Kunst in Wechselwirkung treten.“ Mit diesen Worten beschreibt der rege „Verein für aktuelle Kunst im Kreis Minden-Lübbecke“ seine Aktion „Kunsträume“, die er 1991 begründet hat und alle zwei Jahre über die Bühne gehen lässt.

Bespielt wurden bisher unter anderen die Alten Amtsgerichte in Petershagen und Lübbecke, das Fort C in Minden, das Museum und Besucherbergwerk Kleinenbremen, das Stadtgebiet von Espelkamp, die Glashütte Gernheim, das Kommunalarchiv Minden, die Weserwerft, die Schlachtfelder im Stadtgebiet Minden und die St. Martini Kirche Minden.

Im vergangenen Jahr erweckte Dietmar Lehmann, erster Vorsitzender des Vereins, zusammen mit fünf Künstlern ein verlassenes Gewächshaus in einem Landschaftspark zwischen Bad Oeynhausen und Löhne aus seinem Dornröschenschlaf.

Die Exponate der Künstler Ulrich Kügler, Hartmut Reinboth, Christian Doellers, Gunnar Heilmann und Andreas Jackstien traten unter dem Titel „In der Schwebe“ in einen spannungsreichen Dialog miteinander und mit dem Raum, der so für einen begrenzten Zeitraum zu einem Ort der Kunst wurde.

Einer Kunst, die auch einen starken Gegenwartsbezug hatte. Sehenswert. Wir hoffen auf mehr solche Orte.

Die Fotogruppe in der Volkshochschule Ravensberg nennt sich zwar „Augenblick“. Doch die engagierten Amateurfotografen treffen sich schon länger. Viel länger. 34 Jahre ist es her, dass Paul G. Haselhorst dieses Kreativforum schuf, das nicht auf die Dauer eines Semesters beschränkt ist. Seit 1981 kommen die rund 25 Mitglieder aus der Region alle zwei Wochen zusammen und tauschen sich aus. „Das Handwerkszeug muss bei uns schon ein jeder beherrschen“, sagt Haselhorst über die Fotografen-Runde, die in dieser Zeit 19 Gruppen- und sechs Einzelausstellungen ausgerichtet hat.

„Zumeist geht es darum, dass wir Themen stellen. Im nächsten Schritt suchen wir passende Motive, wählen unterschiedliche Blickwinkel, fotografieren – und besprechen die Ergebnisse in der Gruppe. Immer mit dem Ziel, dass wir uns weiter verbessern.“ Außerdem nehmen die Fotografen, von denen einige Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie sind, an Wettbewerben auf hohem Niveau teil, engagieren sich als Juroren bei Fotoausstellungen oder unternehmen Exkursionen, etwa nach Hamburg, Paris, Arles, Amsterdam, Berlin, Weimar.

Die Gruppe trägt durch ihre Ausstellungen zur Förderung der regionalen Bedeutung der Stadt Halle bei, lockt Besucher aus der gesamten Region in die Stadt. Schön, dass dieser fotografische Haller Augenblick bereits seit 34 Jahren andauert.

Die Gedenktafel für die Fotografin Anja Niedringhaus in Höxter zeigt ein lachendes Gesicht hinter einem riesigen Objektiv. Dasselbe Foto ihrer Tochter hat Heide Ute Niedringhaus-Schulz für die Grabplatte auf dem Höxteraner Friedhof am Wall ausgewählt. Sie liebt dieses Bild, weil es deutlich macht, dass Anja Niedringhaus in ihrem Beruf glücklich war. Einem Beruf, der ihr höchste Anerkennung einbrachte und den sie mit dem Leben bezahlte.

Sie fotografierte die Schlacht um Falludscha, die Bombenanschläge auf das Internationale Rote Kreuz in Bagdad, im Gefängnis Abu Ghuraib, beim G-8-Gipfel in Genf, aber auch bei Fußballmeisterschaften, Olympischen Spielen und in Wimbledon. Kriegsfotografin wollte sie nicht genannt werden. „Ich fotografiere, was in der Welt passiert“, sagte sie. Das Vermächtnis, das die Pulitzer-Preisträgerin hinterließ, versteht Heide Ute Niedringhaus-Schulz als Verpflichtung.

Sie möchte die Bilder zeigen, nicht nur in Metropolen, sondern auch in der Heimat, in der Anja Niedringhaus die Begeisterung für den Journalismus bei der NW entdeckte und der sie sich immer verbunden fühlte. Weitere Ausstellungen sind bereits geplant.

Das Comic-Genre blüht und mit ihm freut sich der Bielefelder Splitter Verlag. 2009 kam der 100. Comic des Verlags in den Handel, sechs Jahre später das 1.000. Album. Das nennt man Erfolg.

Dirk Schulz, Delia Wüllner-Schulz und Horst Gotta gründeten den Splitter-Verlag 2006. Im ersten Verlagsjahr erschienen „Die Schiffbrüchigen von Ythaq“ und „Das verlorene Paradies“. 2015 ist mit „Die Legende der Drachenritter. Das Reich des Ostens“ das 1.000 Album erschienen, eine Reihe, die seit den Anfängen Publikumsliebling ist.

Der Comicfan wird beim Splitter Verlag immer fündig, ob Science-Fiction, Horror oder Western, Manga oder Graphic Novel. Meist stammen die Bildgeschichten aus der französischen und frankobelgischen Erzähltradition. Aber der Verlag schaut voraus und begibt sich in Amerika auf die Suche nach neuen Verlagen, Zeichnern und Autoren.

„Wir sind wählerisch“, sagt Schulz. „Die Zeichnung muss zur Geschichte passen“, betont Sven Jachmann. Und auch das möchten die Beiden: den Comic als eigenständiges literarisches Genre neu beleben.

Es war schon spektakulär, wie viele wertvolle Karten, Globen und Objekte in der Ausstellung „Weltvermesser“ im Weserrenaissance-Museum in Schloss Brake in Lemgo im vergangenen Jahr zu sehen waren. So etwas wird Besuchern sonst nur in Großstädten geboten.

250 Exponate aus dem 16. bis 18. Jahrhundert von 43 Leihgebern aus vier Ländern waren in dem schummrigem, die Ausstellungsgegenstände schützendem Licht zu bewundern – von einer Karte Martin Waldseemüllers, der um 1515 erstmals Amerika als Kontinent zeichnete und ihn „America“ taufte, bis zum drei Meter langen Fernrohr. Auch Karten aus der Region waren in der Ausstellung zu sehen.

Über drei Jahre hinweg haben Kurator Michael Bischoff, Co-Kurator Rolf Schönlau und Vera Lüpkes, Direktorin des Weserreanaissance-Museums, in Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek Berlin die Ausstellung konzipiert. Eine informative Augenweide ist auch der opulente, 390-seitige Katalog geworden, der in Zusammenarbeit mit einem Netzwerk von Autoren entstanden ist.

Auch an die Kinder wurde dabei gedacht: Sie bekamen einen eigenen, kleinen Katalog mit Bastelbogen. Vorbildlich!

Wasser spielt in der Bibel und im Leben der Menschen eine wichtige Rolle. Grund genug, für den Herforder Pfarrer Johannes Beer in der Herforder Johanniskirche die Ausstellung „Wasser“ zu präsentieren.

Zwei Jahre Vorbereitungszeit brauchte es, um die Idee Gestalt annehmen zu lassen. Sintflut, Dürre, Regen, Quellwunder, Taufe und Fußwaschung waren einige der Themen, die die Ausstellung aufgegriffen hat.

Zu sehen waren insgesamt 80 Bibelillustrationen, moderne zeitgenössische Malerei, Fotografien, Skulpturen und Installationen, darunter Werke von Matthäus Merian, Gustav Doré, Julius Schnorr von Carolsfeld, Otto Dix, Ottmar Hörl, Christiane Oellerich, Godehard Lietzow, HAP Grieshaber, Karl Ludwig Lange, My-Kiung Lee, Christian Heinrich und Rainer Hoffrage.

Viele Werke in der Ausstellung stammten aus Beers privater Sammlung, außerdem steuerte der engagierte Pfarrer, der sich seit Jahren um Kunst im kirchlichen Raum verdient macht, eigene Fotografien und Installationen zu aktuellen Themen bei. Ein wahrlich vorbildliches Engagement.

Kunst ist im Museum oder in der Galerie. Doch manchmal bricht sie auch in den Alltag ein. So erlebten Busfahrende in Bielefeld eine witzige Performance der Künstlerin Menja Stevenson, die ein Kleid aus dem Sitzpolsterstoff des Busses trug.

Frank Bölter ließ große Papierschiffe zu Wasser, Oliver Breitenstein war mit einem Bauwagen unterwegs. Nikola Dicke reiste mit ihrem Graffiti-Mobil samt Projektor an und „zeichnete“ auf die Fassade des Schwalenberger Künstlerhauses.

Sie alle gehörten zu einem Dutzend Künstlerinnen und Künstler, die von Anfang Juni bis Ende des Jahres 2015 für das Projekt „Hin & weg“ in Ostwestfalen-Lippe im mobilen Einsatz waren. „Das ist eine große Chance für Kunst auf dem Land“, sagt Ideengeberin Sigrun Brunsiek über ihr erstes Projekt dieser Art in OWL, das unter anderem vom NRW-Kulturministerium gefördert wurde.

Vor einem Jahr gründete Brunsiek den „Verein zur Erhaltung und kulturellen Nutzung des Wasserschlosses Reelkirchen“, der rund 50 „sehr aktive Mitglieder“ hat, die das Kunstprojekt „Hin & weg“ begleitet haben.

Kunst im mobilen Einsatz – ein starkes Projekt.


Seit gut 20 Jahren leitet Andrea Wandschneider die städtischen Museen und Galerien in Paderborn. An ihrem 59. Geburtstag hatte sie die Öffentlichkeit informiert, dass Paderborn zur Bühne für die Brueghels und deren Umfeld werde. Dass in Paderborn hochkarätige Bilder zu sehen sein werden, die das Publikum zuvor in Como, Tel Aviv, Rom, Breslau und Paris begeistert hatten.

Sicher wäre dies nicht möglich gewesen ohne Zufälle und glücklichste Bekanntschaften. Doch um mit Joseph Guttmann, einem New Yorker Spezialisten für Ausstellungen aus Privatsammlungen, bekannt zu werden, muss man in der Szene schon einen Namen 
haben.

Andrea Wandschneider hat einen solchen Namen und mit Ausstellungen mit japanischen Farbholzschnitten, zum Paderborner Maler Willy Lucas und mit Venedig-Bildern deutscher Künstler des 19. Jahrhunderts hat sie bereits mehrfach für Aufsehen über die Region hinaus gesorgt.

Diesen famosen Ausstellungen fügte Wandschneider nun mit der großartigen Schau „Die Brueghel-Familie“, die von März bis Juni 2015 in der Paderborner „Galerie in der Reithalle“ zu sehen war, einen weiteren Höhepunkt hinzu. Großartig.

In nur wenigen Sätzen das Lebenswerk eines solchen Mannes wie Heinz-Hermann Grube (55) aus Lübbecke zu würdigen, ist so gut wie unmöglich. Zum Kirchenmusikdirektor (KMD) ernannt, leitet er seit Jahrzehnten mehrere Chöre – vom Kinderchor bis zur Kantorei und der Seniorenkantorei. Er baute das heimische Symphonieorchester zu einem blühenden Klangkörper aus.

Er gründete den Orgelbauverein, initiierte den Orgelsommer – sieben Konzerte in sieben Wochen mit renommierten Organisten an fünf Orgeln im Lübbecker Land. Zudem leistet er musikalische Basisarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Einige seiner Schüler haben es inzwischen zu großem Ansehen in der kirchenmusikalischen Szene gebracht. Er bringt Menschen zusammen und verbindet unterschiedliche kulturelle Sparten miteinander.

Heinz-Hermann Grube betritt aber auch gerne musikalisches Neuland. So führte er das Oratorium „A child of our Time“ von Sir Charles Tippett im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Kantorei von Lübbeckes englischer Partnerstadt Dorchester in sehr eindringlicher Weise auf. Ein Leben voller Leidenschaft für die Musik.

Wo liegt Deutschlands Brutstätte für gute Satire? In Ostwestfalen! Der in Harsewinkel aufgewachsene Oliver Welke bereichert seit Jahren das Spektrum des vormals bieder wirkenden öffentlichrechtlichen ZDF – und mit der Satireredaktion des Unisenders Hertz 87,9 findet er in Bielefeld Nacheiferer, die sich hinter ihrem Vorbild nicht zu verstecken brauchen.

Bereits fünf Mal stellten die studentischen Redakteure Philip Strunk, Conor Körber und Simon Strehlau mit Unterstützung des Bielefelder Kulturvereins eine Show auf die Beine, für die sie auch nicht vor der Produktion aufwendiger Einspieler zurückschreckten.

Mit viel Fingerspitzengefühl lotet das Trio die aktuelle Nachrichtenlage aus – und wird mit feinsinnigen Einfällen und großer Eloquenz der edlen Aufgabe guter Satire gerecht: den Status quo mit den Mitteln des Humors aufzubohren, das scheinbar Selbstverständliche mit Lachtränen zu verflüssigen.

Hier siedeln die drei auch die Bedeutung von Satire für unsere Demokratie an: „Satire ist in einer Kultur, in der sich viele nur noch berieseln lassen möchten, im Idealfall ein Wachrüttler, der das eigene Denken befördern hilft.“

Weiter so!

Unsere Sterne des Jahres
  1. Kleine Bühne für Nischen-Kultur
  2. Multitalent Bernd Wilden ohne Berührungsängste
  3. Comeback für „Brausepöter“
  4. Ein Gewächshaus als Kunstlandschaft
  5. Die Fotogruppe „Augenblick“ ist ein kreatives Forum
  6. Das fotografisches Vermächtnis von Anja Niedringhaus
  7. Die Erfolgsgeschichte des Bielefelder Splitter Verlags
  8. Die „Weltvermesser“ im Schloss Brake in Lemgo
  9. Alles Wasser in der Johanniskirche in Herford
  10. Projekt „Hin & weg“ - Künstler im mobilen Einsatz
  11. Die Brueghel-Familie in Paderborn
  12. Lübbecker Leidenschaft für die Musik
  13. „Hertz an Hertz“ setzt auf Satire